Unsere Reise zum Fendt Werk in Marktoberdorf

Wir, sechs Burschen und ein Mädchen aus dem Fürstentum Liechtenstein, beschlossen in den Sommerferien 2020 mit unseren Fendt Traktoren eine Traktorentour nach Marktoberdorf zu unternehmen, wo sich das Fendt Werk befindet. 

Unsere Reise startete am 18. Juli 2020 und dauerte vier Tage. Täglich fuhren wir ungefähr acht bis neun Stunden.

Wir starteten in Eschen (FL), fuhren über den Bregenzerwald, nach Fischen im Allgäu, von dort aus nach Sonthofen, dann nach Füssen. Von Füssen fuhren wir zu unserem Ziel, dem Fendt Werk in Marktoberdorf. Später ging es nach Kaufbeuren und von dort aus nach Kempten im Allgäu. Von Kempten fuhren wir nach Isny und dann nach Oberstaufen. Schlussendlich fuhren wir noch nach Hittisau und von dort aus ging es wieder zurück nach hause.

Hier schleppten sich die Traktoren mit Mühe über den

Riedbergpass, der eine Steigung von 16% hat.

Beim Abwärtsfahren musste jeder darauf achten,

dass die Bremsen nicht überhitzten. 

Im Hintergrund sieht man Schloss Neuschwanstein.

Unsere erste Nacht in Sonthofen. Am morgen wurden wir von

etlichen Paragleitern überrascht, die direkt neben uns landeten.

Unsere zweite Übernachtung an einem See in Füssen.

Hier kamen wir nach etlichen Kilometern im schönen

Marktoberdorf an.

Der Haupteingang des Fendt Werkes in Marktoberdorf.

Fendt 1050 Vario von hinten.

Fendt Vario 1050 von vorne.

In diesem Gebäude entstand 1927 der erste Fendt-Schlepper.

(Marktoberdorf Jahnstr. 10)

Das erste Dieselross, der Marke Fendt.

Quelle:

Alle Bilder wurden von mir erstellt.